Dornfinger
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 Unterlagen zur Expedition in die Sümpfe des Elends.

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Aoibhean




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Unterlagen zur Expedition in die Sümpfe des Elends. Empty
BeitragThema: Unterlagen zur Expedition in die Sümpfe des Elends.   Unterlagen zur Expedition in die Sümpfe des Elends. EmptyMi Feb 26, 2014 7:09 am

Ein kleiner Knabe, nicht wirklich groß, überbringt dem Geschäft Dornfinger eine metallene Hülle, ein Siegel, mit einem Falken versehen deutet auf einen evtl. Absender hin. Ein rotes Samtband daran, mit einem kleinen Etikett verspricht offensichtlich mehr.
"Aoibhean Namara Dunham, Historikerin an der Akademie der Forschung und arkanen Künste." steht daraufgeschrieben, fast filigran, darunter:" Unterlagen zur Expedition in die Sümpfe des Elends."


In einer metallenen Hülle sind mehrere Pergamente eingerollt, sorgsam, nichtmal kleine Eselsohren kann man an diesen erkennen. Die Schrift ist feingeschwungen, und filigran fast. Die Anzahl der Seiten fast unendlich. Da schreibt wohl jemand sehr gerne?



Die Ziele dieser Reise werden einmal der sichere Hafen sein, zum zweiten,
ein Ort der Zerschlagenen, in dieser Kristalle vorzufinden sind, von diesen ich Proben entnehmen möchte. Dieser Ort ist dem sicheren Hafen recht nahe gelegen.

Beides liegt in den Sümpfen des Elends, es befindet sich knapp hinter dem Dämmerwald, das Kartenmaterial liegt bei.


Aus meinen Büchern und bisherigen Studien lege ich euch hier Auszüge bei, diese ich zusammenfinden konnte.
Es sind hilfreiche Berichte über die Einheimischen dort, mit diesen wir uns dem Sinn der Expedition nach beschäftigen müssen, ebenso auch Berichte des Klimas dort im Sumpf betreffend.

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Der Sichere Hafen ist ein Dorf der Verirrten im Norden der Sümpfe des Elends. Die Anwesenheit von Anachoret Avuun ehrte die Bewohner hier, doch nicht nur Magtoor war neugierig zu erfahren, was sich der Draenei von seinem Aufenthalt hier versprach. Avuun glaubte jedoch fest daran, dass es einen Weg gab, um die Verirrten aus dem Abgrund zu erretten. Indem er sie erforschte, hoffte er, einen Weg zu entdecken, wie die Draenei sie von den teuflischen Energien befreien konnten, die sie verdorben hatten. Auf demselben Wege wäre es ihm dann auch möglich, die Zerschlagenen zu heilen.

Die Zuflucht der Verirrten liegt im Norden der Sümpfe des Elends, in Sichtweite des Rotkammgebirges. Einige Draenei, welche zuvor mit den Orcs auf Draenor zusammengelebt hatten, flüchteten durch das Dunkle Portal und liessen sich hier nieder, an einem Ort an welchen ihnen niemand so schnell folgen würde. Sie schafften es, sich eine kleine Basis zu errichten und schmiedeten Pläne, gegen die Orcs vorzugehen. Gelegentlich senden die Verirrten auch Spione und Diebe in Richtung Steinard, sie stehlen Vorräte und so ein Orc bei solchen Missionen umkommt, ist es wohl "auch nicht so schlimm". Sie ernähren sich von Getreide, welche ans Wasser angepasst wurde, sowie von den Wildtieren der Umgebung.
Die Zuflucht der Verirrten ist ein Dorf der Verirrten im Norden der Sümpfe des Elends. Die Verirrten, die in der Zuflucht leben, sehen aus wie die Verirrten im Sicheren Hafen, aber sie sind Monster... und sie haben etwas Heiliges gestohlen - Draenethystkristalle. Die üblen Unbilden auf der Reise nach Azeroth haben sie wahnsinnig gemacht. Einst waren sie die Brüder der Verirrten aus dem sicheren Hafen, doch nun fangen oder töten sie alle, die sich in ihre Nähe wagen. Cersei Abendsänger, eine Hexenmeisterin der Blutelfen aus Steinard hat die Verirrten verflucht und die Folgen sind verheerend: Viele der Verirrten wurden noch weiter verderbt und mit noch teuflischeren Energien verflucht.
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Das Klima dort:

Die Sümpfe des Elends sind nichts für zarte Gemüter. Eine Vielzahl an Monstern tummeln sich in diesem stinkenden Morast und erschweren Reisen erheblich. Es gibt einige wenige Siedlungen und zahlreiche Tümpel welche von Biestern bevölkert werden.

Die Sümpfe befinden sich an Azeroths östlicher Küste und haben eine Grenze zum Rotkammgebirge, dem Gebirgspass der Totenwinde sowie den Verwüsteten Landen. Eine wirkliche Hauptstrasse gibt es nicht und es gibt wohl nur wenige Gründe, die Gegend überhaupt aufzusuchen. Zu den wenigen Einwohnern zählen Orcs, Grüne Drachen sowie einige Draenei, welche sich selbst "die Verirrten" nennen.

Die Gegend ist feucht und regnerisch, das Meer an den Küsten macht die Sümpfe zudem zu salzigen Tümpeln. Die massiven Bäume tragen nicht dazu bei, dass das Klima angenehmer wiirkt.

Die Einwohner welche man hier aufspüren kann unterscheiden sich von ihren Artsgenossen welche in anderen Gegenden Azeroth heimisch sind. Die Orcs stehen treu zu Thrall und sind folglich mit Allianzmitgliedern nicht gleich auf Kriegskurs, wenngleich man natürlich keinen roten Teppich zum Empfang erwarten darf. Zudem scheinen die Orcs nicht nur verantwortungsbewusster als jene in der Brennenden Steppe zu sein, sondern auch intelligenter.
"Sumpf" ist eine durchaus passende Beschreibung für diese Gegend, der Ozean hat zahlreiche Salzwassertümpel erschaffen, und die wenigen Strassen liegen nur notdürftig darüber. Verschlimmert wird die Situation noch durch Jaguare, Sumpfbiester, Krokolisken und sonstige Biester, welche nur auf den einsamen Wanderer lauern.



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(Randinformation: Die Verirrten:

Die Verirrten sind die zurückgebliebenen Vettern der Draenei. Unverderbte Draenei sind begabte Helden des Lichts. Welche Verderbtheit hat wohl ihre großartige Rasse dazu gebracht, sich zu Zerschlagenen und Verirrten zurückzuentwickeln? Es gibt eine Theorie, die besagt, dass die Mutation von teuflischen Energien ausgelöst wurde. Doch nicht alle Draenei, damit auch die Zerschlagenen und Verirrten, erinnern sich daran, dass alle Draenei ein Volk sind.)
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(Randinformation: Die Zerschlagenen:
Die Orcs der Scherbenwelt waren nicht die einzigen, die unter der dämonischen Korruption der Brennenden Legion leiden mussten. Die Zerschlagenen, angeführt vom großen Akama, sind dem unheimlichen Einfluss der Dämonen ebenfalls zum Opfer gefallen und wurden, gleich den Orcs, durch diese Korruption verändert. Obwohl sie etwas ihrer ursprünglichen Macht verloren hatten, stellen die Zerschlagenen noch eine Gefahr für alle Feinde Illidans in der Scherbenwelt dar.

Den meisten Zerschlagenen mangelt es nur an geistiger Führung. Man kann sie leicht in die Irre führen und ausnutzen. Dämonen, die mit Illidan verbündet sind, überfallen täglich die Höllenfeuerhalbinsel und verschleppen die Zerschlagenen als Sklaven.

Es scheint schon fast wie ein Wunder, dass sie es schafften ihr schamanistisches Erbe zu erhalten. Dennoch kann keiner genau sagen, wieviele ihrer Traditionen noch unversehrt geblieben sind. Aus der Sicherheit der befestigten Dörfer heraus, welche die Zerschlagenen in der Scherbenwelt halten, herrschen sie über ihre niederen Verwandten, die elenden Verirrten. Die Zerschlagenen in der Scherbenwelt haben unendlich viel Grausamkeit ertragen müssen. Kein Wunder, dass sie sofort nach der Öffnung des Dunklen Portals scharenweise in der Hoffnung, diesem Land entfliehen zu können, dorthin gepilgert sind.

Viele Draenei scheinen ihre Brüder, die Zerschlagenen, zu bedauern, weil sie glauben, dass sie etwas verloren haben. Die Zerschlagenen haben vielleicht ihre Verbindung zum Licht verloren, aber ihre Erfahrung hat sie enger an das Land gebunden. Ihr Volk erkennt Möglichkeiten, die den Draenei verschlossen bleiben. Wenn sich einer Zerschlagener mit den Draenei unterhält, hat er immer den Eindruck, dass sie das Gefühl haben, aus ihrer natürlichen Umgebung herausgerissen zu sein. )
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Mögliche Reiserouten:

Start Dunkelhain statt Sturmwind. über einen Weg durch den Gebirgspass der Totenwinde, so dass das erste Ziel, der sichere Hafen nahe und schnell zu erreichen ist. Da ich in Dunkelhain wohnhaft bin, könnte man den Reiseproviant von dort aus mitnehmen, diesen ich ebenso stellen kann.

Nachteil hierbei: Knapp hinter Dunkelhain, auf dem Weg diesen wir so oder so passieren müssten, lauern einige Wildworgen (ooc: Finstermähnen).


Alternativroute ( von Lawrence bereits befürwortet):

Start wäre hier Sturmwind, oder Wald von Elwynn, über das Rotkammgebirge, jedoch dann nördlich diesem in die brennende Steppe hinein, von dort aus ein abgelegener, ruhiger Reiseweg besteht, dieser abgeschieden eine gewisse Sicherheit mit sich bringt, und bis direkt in den von Mauern umgebenen Posten Kraulsumpf in den Sümpfen reicht.


Beliegenedes Kartenmaterial:

Unterlagen zur Expedition in die Sümpfe des Elends. D%25C3%25A4mmerwald+%25281%2529

Unterlagen zur Expedition in die Sümpfe des Elends. Rotkammgebirge+%25281%2529

Unterlagen zur Expedition in die Sümpfe des Elends. Sengende+Schlucht+%25281%2529

Unterlagen zur Expedition in die Sümpfe des Elends. Sumpfland+%25281%2529

Anmerkung des Kartenmaterials: "Verzeiht, die Karten sind recht alt, so dass die Tinte darauf nicht richtig haftet und wie man erkennen kann, verfärbt ist. Kontaktiert mich bitte hier zu offenen Fragen oder sucht mich in meinem Zimmer an der Akademie auf."
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